Einladung
 Die Einladung zur Zunftfahrt wurde dieses Jahr von Zunftbruder Jonas Schwarz gestaltet. Er hat neben der grafischen Aufbereitung auch intellektuell vieles verpackt. In den Textbausteinen findet sich viel Wissenswertes über die Zahl 11. Durch Doppelclick auf die Grafik könnt Ihr das Bild in ganzer Grösse nochmals geniessen. Herzlichen Dank.
Die Einladung zur Zunftfahrt wurde dieses Jahr von Zunftbruder Jonas Schwarz gestaltet. Er hat neben der grafischen Aufbereitung auch intellektuell vieles verpackt. In den Textbausteinen findet sich viel Wissenswertes über die Zahl 11. Durch Doppelclick auf die Grafik könnt Ihr das Bild in ganzer Grösse nochmals geniessen. Herzlichen Dank.
Feierlichkeiten in der Prediger Kirche
 Am 18. September 2021 um 09.30 Uhr trifft sich die Gesellschaft mit rund 100 Zunftbrüdern und Gästen beim Totentanz. Nun folgt das, was niemand gern macht; es gibt eine Corona-Zertifikatskontrolle. Ohne gültiges Zertifikat kommst Du nicht rein.
Am 18. September 2021 um 09.30 Uhr trifft sich die Gesellschaft mit rund 100 Zunftbrüdern und Gästen beim Totentanz. Nun folgt das, was niemand gern macht; es gibt eine Corona-Zertifikatskontrolle. Ohne gültiges Zertifikat kommst Du nicht rein.
Zur Begrüssung gibt es ein Bier und ein Bürli; das ist ein typisch schweizerischer Kompro-miss für die einen das Frühstück und für die anderen ein Aperitif. Das Bürli ist von der Bä-ckerei am Blumenrain: www.bread.love. Ein Sauerteig aus naturbelassenem Material. Viel Zeit für die Reifung. Handgemacht und im Holzofen gebacken.
Neue Trommeln
 Unserem Zunftpfleger, Daniel Widmer, verdanken wir eine grosszügige Spende von drei Trommeln. Es sind Holztrommeln von Schleebach, Buchenzarge Ø 41 mit gebeiztem Lär-chenholzfurnier, Schwarz/braun gebeizte Reifen, Hanfseil, Saitenschloss 3-stufig brüniert, Gama-Tex Schlagfell, Saitenfell Libello transparent. Und ein mit Patina handgemaltes Zunftwappen mit 1260.
Unserem Zunftpfleger, Daniel Widmer, verdanken wir eine grosszügige Spende von drei Trommeln. Es sind Holztrommeln von Schleebach, Buchenzarge Ø 41 mit gebeiztem Lär-chenholzfurnier, Schwarz/braun gebeizte Reifen, Hanfseil, Saitenschloss 3-stufig brüniert, Gama-Tex Schlagfell, Saitenfell Libello transparent. Und ein mit Patina handgemaltes Zunftwappen mit 1260.
 Wir verdanken das Geschenk nicht mit einem Geschenk, sondern mit einem tiefgründigen Symbol. Wir überreichen als Leihgabe ein Prunkstück aus unserer Sammlung. Der Tambour vom Himmel – es ist die Figur von Max Inderbitzin, dem Gründer des Zunftspiels – es soll Daniel jederzeit an seine grosszügige Spende erinnern.
Wir verdanken das Geschenk nicht mit einem Geschenk, sondern mit einem tiefgründigen Symbol. Wir überreichen als Leihgabe ein Prunkstück aus unserer Sammlung. Der Tambour vom Himmel – es ist die Figur von Max Inderbitzin, dem Gründer des Zunftspiels – es soll Daniel jederzeit an seine grosszügige Spende erinnern.
Ehrungen und Neuaufnahmen
Im würdigen Rahmen einer Kirche gedenken wird den Verstorbenen und hören erstmals heute die Sänger-Gilde mit dem getragenen Lied zur Totenehrung. Anschliessend freuen wir uns über die Aufnahme neuer Zunftmitglieder und singen das fröhliche Lied zur Aufnahme.
Die Fahrt mit dem 11-er Tram
Das Motto der kleinen Zunftfahrt ist 11. Und genau das machen wir nun, es geht ins 11-er Tram nach Aesch. Die Fahrt dauert rund 40 Minuten und das gemäss BAG-Vorschriften mit Maske – also mit FFP2-Maske mit Signet der Zunft. Zur Verkürzung der Langeweile haben wir die Fahrt und alle Stationen dokumentiert.
Hier der Text zum Nachlesen.
Marsch durch Aesch
 In Aesch marschieren wir hinter Banner uns Spiel Richtung – ja was eigentlich. Nach weni-gen Metern halten wir wieder an. Wir bestaunten die Fassade mit dem heiligen. Lukas am Haus des ehemaligen Malermeisters und Aescher Zunftbruders Erich Strahm. Dort gibt es den zweiten Aperitif mit Bier und kleinen Snacks.
In Aesch marschieren wir hinter Banner uns Spiel Richtung – ja was eigentlich. Nach weni-gen Metern halten wir wieder an. Wir bestaunten die Fassade mit dem heiligen. Lukas am Haus des ehemaligen Malermeisters und Aescher Zunftbruders Erich Strahm. Dort gibt es den zweiten Aperitif mit Bier und kleinen Snacks.
Besichtigung der Kluus
 Anschliessend geht es bei prächtigem Wetter in freiem Marsch hinter dem Banner in die Reben. Monika Fanti, Winzerin oder Weinbauerin der Kluus empfängt uns und erläutert uns einige Weisheiten zum Weinbau. Wir sehen auch den Schädling Schorf an einigen Rebstö-cken.
Anschliessend geht es bei prächtigem Wetter in freiem Marsch hinter dem Banner in die Reben. Monika Fanti, Winzerin oder Weinbauerin der Kluus empfängt uns und erläutert uns einige Weisheiten zum Weinbau. Wir sehen auch den Schädling Schorf an einigen Rebstö-cken.
Aperitif riche in der Kluus
 Angekommen in der Kluus, geniessen wir einen weiteren Aperitif mit Kluuser und reichhal-tigem Buffet. Treberwurst und Spiessli auf Rebwurzeln.
Angekommen in der Kluus, geniessen wir einen weiteren Aperitif mit Kluuser und reichhal-tigem Buffet. Treberwurst und Spiessli auf Rebwurzeln.
 Bruno Theiler, Meister Zunft zu Wein- und Herbergsbergsleuten Aesch und ehemaliger Gemeinderat orientiert uns über den Weinbau in Aesch. Hier in der warmen Sonne könnte man noch lange verweilen. Doch das Zunftessen ruft.
Bruno Theiler, Meister Zunft zu Wein- und Herbergsbergsleuten Aesch und ehemaliger Gemeinderat orientiert uns über den Weinbau in Aesch. Hier in der warmen Sonne könnte man noch lange verweilen. Doch das Zunftessen ruft.
Zunftessen in der Mühle
Wildterrine mit Kürbis-Chutney
***
Steinpilzsuppe
***
Meisterstück am Spiess, Rotkraut, Rüebli und Spätzle
***
Grossmutters Bratapfel
Meisterrede
 Meister Markus Grieder hat in diesem Jahr ein schwieriges Thema ausgesucht. Ein Virus, welches noch viel gefährlicher ist als Corona – das Virus E – steht für Egoismus. Dieses Virus E verhindert ein vernünftiges Zusammenleben, ist für Kriege verantwortlich und nagt stetig am Untergang der Menschheit. Egoismus als Summe von Geiz und Neid findet sich im Klei-nen wie im Grossen immer wieder. Gegen dieses Virus E müssen wir aufrecht einstehen.
Meister Markus Grieder hat in diesem Jahr ein schwieriges Thema ausgesucht. Ein Virus, welches noch viel gefährlicher ist als Corona – das Virus E – steht für Egoismus. Dieses Virus E verhindert ein vernünftiges Zusammenleben, ist für Kriege verantwortlich und nagt stetig am Untergang der Menschheit. Egoismus als Summe von Geiz und Neid findet sich im Klei-nen wie im Grossen immer wieder. Gegen dieses Virus E müssen wir aufrecht einstehen.
Der Grossratspräsident
Zunftbruder, David Jenny, ist amtierender Grossratspräsident von Basel-Stadt. Das freut uns natürlich sehr. Er begrüsst die Gesellschaft auf seine unnachahmliche trockenen Art. Herzli-chen Dank.
Der Altregierungsrat
So schnell kann es gehen, war die Einführung des Meisters bei der Vorstellung der Gäste. Im 2020 haben wir Regierungsrat Dürr eingeladen und nun ist er Altregierungsrat. Mögen wir nicht über Frauenpower oder städtisches Wahlverhalten sprechen; doch das Risiko war kal-kulierbar. Er hat zu drei Stichwörtern aus der Runde eine kurze Tischansprache gehalten.
Der Alte und der Neue
Thommy Hediger, der im letzten Jahr stehende Meister der E. Zunft zu Webern hat in seiner lustigen Ansprache, einige Geschichten, die er mit Meister Grieder erlebt hat, Revue passie-ren lassen. Merci.
Walter Abegglen, der im ersten Jahr stehende Meister der Zunft zum Rüden Schaffhausen hat seinen Einstand gegeben und dabei zwei schöne Einladungen nach Schaffhausen an die Vorgesetzten und ans Spiel ausgesprochen. Wir freuen uns auf die kommenden Jahre.
Tischsammlung / Abschluss
Die Tischsammlung wurde zu Gunsten des Vereins ALS in Basel durchgeführt. Die Kranheit ALS (Amyotrophe Lateralsklerose) greift motorische Nervenzellen vom Hirn/Rückenmark sowie der peripheren Nerven an. Insgesamt wurden Fr. 2’800.– an die Stiftung ALS überwie-sen. Ganz herzlichen Dank allen Spendern.
 Nach dem Dessert und dem letzten Auftritt des Spiels, ging es dann im Eiltempo zum Bahn-hof. Auf dem Weg und im Zug waren noch Piccolo und Trommelklänge zu hören, die nicht immer zielgerichtet waren – es waren wohl doch zu viele Aperitifs bei dieser kleinen Zunft-fahrt. Den Ausklang feierten wir in der Markthalle Basel beim Bier Festival Basel.
Nach dem Dessert und dem letzten Auftritt des Spiels, ging es dann im Eiltempo zum Bahn-hof. Auf dem Weg und im Zug waren noch Piccolo und Trommelklänge zu hören, die nicht immer zielgerichtet waren – es waren wohl doch zu viele Aperitifs bei dieser kleinen Zunft-fahrt. Den Ausklang feierten wir in der Markthalle Basel beim Bier Festival Basel.
 Insgesamt ein herrlicher Tag mit wunderschönem Wetter im Baselbiet, mit hervorragen-dem Essen, grossartigen Gästen, vielen Begegnungen und Gesprächen und insgesamt zu vielen Aperitifs. Ein herzlicher Dank geht an die Vorgesetzten der E. Zunft zum Himmel für die hervorragende Organisation.
Insgesamt ein herrlicher Tag mit wunderschönem Wetter im Baselbiet, mit hervorragen-dem Essen, grossartigen Gästen, vielen Begegnungen und Gesprächen und insgesamt zu vielen Aperitifs. Ein herzlicher Dank geht an die Vorgesetzten der E. Zunft zum Himmel für die hervorragende Organisation.














 
  


 Die Einladung zur Zunftfahrt wurde dieses Jahr von Zunftbruder Roger Magne gestaltet. Der bekannte Laternenmaler und Cliquenkünstler hat den Himmel mit unserem Wappen dargestellt. Er freut sich immer in himmlischen Sphären mit uns dabei zu sein.
Die Einladung zur Zunftfahrt wurde dieses Jahr von Zunftbruder Roger Magne gestaltet. Der bekannte Laternenmaler und Cliquenkünstler hat den Himmel mit unserem Wappen dargestellt. Er freut sich immer in himmlischen Sphären mit uns dabei zu sein. Am 20. Oktober 2018 früh um 08.45 Uhr traf sich eine Schar von fast 100 Zunftbrüdern und Gästen am Busbahnhof in der Gartenstrasse. Die Temperaturen waren herbstlich, um nicht zu sagen garstig. Somit waren alle froh, dass der Bus gut beheizt war. Im Bus wurde dann auch schon die erste Zwischenverpflegung gereicht: Waldfest und Bier.
Am 20. Oktober 2018 früh um 08.45 Uhr traf sich eine Schar von fast 100 Zunftbrüdern und Gästen am Busbahnhof in der Gartenstrasse. Die Temperaturen waren herbstlich, um nicht zu sagen garstig. Somit waren alle froh, dass der Bus gut beheizt war. Im Bus wurde dann auch schon die erste Zwischenverpflegung gereicht: Waldfest und Bier. Ziel der Reise war das Ecomusée d’Alsace in Ungersheim, zwischen Mülhausen und Colmar. Es ist das grösste Freilichtmuseum Frankreichs und präsentiert ein typisches Elsässer Dorf sowie alte Traditionen und Handwerkskunst. Also äusserst passend für unsere Handwerkerzunft.
Ziel der Reise war das Ecomusée d’Alsace in Ungersheim, zwischen Mülhausen und Colmar. Es ist das grösste Freilichtmuseum Frankreichs und präsentiert ein typisches Elsässer Dorf sowie alte Traditionen und Handwerkskunst. Also äusserst passend für unsere Handwerkerzunft. Wir starteten im Ecomusée mit den ordentlichen Traktanden wie Gedenken an die Verstorbenen und Neuaufnahmen. Drei neue Zunftbrüder durften wir begrüssen und mit unserem Ritual sowie Handschlag über dem Banner in unsere Reihen aufnehmen. Erstmals trat unser Chor in Aktion (im Hintergrund des Bildes). Nach dem Zunftessen 2017 wurde die Idee aufgegriffen und nur ein Jahr später bereits in die Tat umgesetzt. Der Chor untermalte die Totenehrung mit dem Beresina-Lied und hatte auch später noch weitere Auftritte. Wir danken den Initianten Markus Lesmann, Beat Trachsler und Peter Amman.
Wir starteten im Ecomusée mit den ordentlichen Traktanden wie Gedenken an die Verstorbenen und Neuaufnahmen. Drei neue Zunftbrüder durften wir begrüssen und mit unserem Ritual sowie Handschlag über dem Banner in unsere Reihen aufnehmen. Erstmals trat unser Chor in Aktion (im Hintergrund des Bildes). Nach dem Zunftessen 2017 wurde die Idee aufgegriffen und nur ein Jahr später bereits in die Tat umgesetzt. Der Chor untermalte die Totenehrung mit dem Beresina-Lied und hatte auch später noch weitere Auftritte. Wir danken den Initianten Markus Lesmann, Beat Trachsler und Peter Amman. Schon bald ging es zum Aperitif. Mit Elsässer Wein und Bier sowie Gugelhopf genossen wir die wärmende Stube der „Auberge d’Hégenheim“ im Ecomusée. Die Stimmung im Elsässer Beizli war rasch auf einem hohen Niveau.
Schon bald ging es zum Aperitif. Mit Elsässer Wein und Bier sowie Gugelhopf genossen wir die wärmende Stube der „Auberge d’Hégenheim“ im Ecomusée. Die Stimmung im Elsässer Beizli war rasch auf einem hohen Niveau. Anschliessend wurden wir in drei Gruppen durchs Museum begleitet. Die Führer/in haben uns auf eine unterhaltsame Art die geschichtlichen Hintergründe, die unterschiedlichen Baustile und das alte Handwerk nähergebracht. Eigentlich für sich alleine schon eine Reise wert. Anschliessen blieb nur wenige Zeit, denn das Essen wartete.
Anschliessend wurden wir in drei Gruppen durchs Museum begleitet. Die Führer/in haben uns auf eine unterhaltsame Art die geschichtlichen Hintergründe, die unterschiedlichen Baustile und das alte Handwerk nähergebracht. Eigentlich für sich alleine schon eine Reise wert. Anschliessen blieb nur wenige Zeit, denn das Essen wartete. Wir genossen ein ausgezeichnetes Mahl im „Salle des Cigognes“ mit zwei Vorspeisen, Hauptgang, Käse und Dessert. Der Wein wie es sich geziemt aus dem Elsass und dazwischen immer wieder aufgelockert durch unsere Redner und Darbietungen.
Wir genossen ein ausgezeichnetes Mahl im „Salle des Cigognes“ mit zwei Vorspeisen, Hauptgang, Käse und Dessert. Der Wein wie es sich geziemt aus dem Elsass und dazwischen immer wieder aufgelockert durch unsere Redner und Darbietungen. Die Neuaufgenommenen konnten dort auch das vergolden unseres Wappens weiterführen. Es haben alle bestanden.
Die Neuaufgenommenen konnten dort auch das vergolden unseres Wappens weiterführen. Es haben alle bestanden. Meister Markus Grieder wählte das Thema „Dynamik“. Er hat auch kritisch festgestellt, dass einige Elsässer in der Schweiz als wenig dynamisch empfunden werden. So haben wir in Eguisheim, wo die Fahrt ursprünglich geplant war, sehr viel Passivität und wenig Dynamik erlebt, was uns nicht den Eindruck vermittelte willkommen zu sein. Im Ecomusée wurden wir jedoch freundlich umworben. Es liegt wohl am wenig dynamischen Auftreten von Elsässer Arbeitneh¬mern/innen, dass in Basel die Tendenz zu Baden-Wütenbergischen Grenzgängern geht. Dynamik in der Wirtschaft ist zentral und nicht zuletzt zeigt sich unsere Zunft zurzeit auch sehr dynamisch.
Meister Markus Grieder wählte das Thema „Dynamik“. Er hat auch kritisch festgestellt, dass einige Elsässer in der Schweiz als wenig dynamisch empfunden werden. So haben wir in Eguisheim, wo die Fahrt ursprünglich geplant war, sehr viel Passivität und wenig Dynamik erlebt, was uns nicht den Eindruck vermittelte willkommen zu sein. Im Ecomusée wurden wir jedoch freundlich umworben. Es liegt wohl am wenig dynamischen Auftreten von Elsässer Arbeitneh¬mern/innen, dass in Basel die Tendenz zu Baden-Wütenbergischen Grenzgängern geht. Dynamik in der Wirtschaft ist zentral und nicht zuletzt zeigt sich unsere Zunft zurzeit auch sehr dynamisch. Christian Ketterlin, Präsident vom Herre-n-Owe Mülhyyse, war unser Ehrengast aus dem Elsass. Er musste wegen einer familiären Verpflichtung absagen und ist dann unerwartet trotzdem für eine kurze Zeit erschienen. So kann der Elsässer die pingeligen schweizerischen Organisatoren an der Nase herumführen. Er hat Teile aus dem Programm des Herre-n-Owe zum Besten gegeben. Herzlichen Dank.
Christian Ketterlin, Präsident vom Herre-n-Owe Mülhyyse, war unser Ehrengast aus dem Elsass. Er musste wegen einer familiären Verpflichtung absagen und ist dann unerwartet trotzdem für eine kurze Zeit erschienen. So kann der Elsässer die pingeligen schweizerischen Organisatoren an der Nase herumführen. Er hat Teile aus dem Programm des Herre-n-Owe zum Besten gegeben. Herzlichen Dank. Remo Gallacchi, Präsident des Grossen Rates von Basel, wollte eigentlich eine lustige Rede halten, doch der Meister hat Ihn gebeten über die Zusammenarbeit der Stadt Basel mit den regionalen Nachbarn zu berichten. Es geht auch beides, wie wir gehört haben.
Remo Gallacchi, Präsident des Grossen Rates von Basel, wollte eigentlich eine lustige Rede halten, doch der Meister hat Ihn gebeten über die Zusammenarbeit der Stadt Basel mit den regionalen Nachbarn zu berichten. Es geht auch beides, wie wir gehört haben. Jean-Pierre Walter, Stadtrat von Mülhausen und Tourismusdirektor, hat uns als Ehrengast beehrt. Er hat den Aufruf zur Dynamik des Meisters aufgenommen und erklärte uns u.a. dass der Leitsatz von Obama (yes we can) im Elsass etwa ähnlich geht: „Yes, weekend!“
Jean-Pierre Walter, Stadtrat von Mülhausen und Tourismusdirektor, hat uns als Ehrengast beehrt. Er hat den Aufruf zur Dynamik des Meisters aufgenommen und erklärte uns u.a. dass der Leitsatz von Obama (yes we can) im Elsass etwa ähnlich geht: „Yes, weekend!“ Thomas Hediger, vorsitzender Meister der Zünfte und Gesellschaften von Basel beehrte uns an der Zunftfahrt ebenfalls. Er hat wie immer mit knackigen Worten den Saal begeistert und die Grüsse der Basler Zünfte überbracht.
Thomas Hediger, vorsitzender Meister der Zünfte und Gesellschaften von Basel beehrte uns an der Zunftfahrt ebenfalls. Er hat wie immer mit knackigen Worten den Saal begeistert und die Grüsse der Basler Zünfte überbracht. Conrad Frey, Meister der Zunft zum Rüden in Schaff¬hausen, hat uns ebenfalls beste Grüsse überbracht. Er war, wie schon vor 3 Jahren im Courgenay, sehr ange¬tan, dass wir so schöne und interessante Fahrten in die nähere Umgebung unternehmen.
Conrad Frey, Meister der Zunft zum Rüden in Schaff¬hausen, hat uns ebenfalls beste Grüsse überbracht. Er war, wie schon vor 3 Jahren im Courgenay, sehr ange¬tan, dass wir so schöne und interessante Fahrten in die nähere Umgebung unternehmen. Nach dem Mahl, den Auftritten von Chor und Spiel, ging es dann wieder zurück nach Basel. Der Ausklang fand im Restaurant Löwenzorn bei Bier und Bretzel statt. Rundum ein gemütlicher und unterhaltsamer Tag im Elsass mit vielen Begegnungen und Gesprächen.
Nach dem Mahl, den Auftritten von Chor und Spiel, ging es dann wieder zurück nach Basel. Der Ausklang fand im Restaurant Löwenzorn bei Bier und Bretzel statt. Rundum ein gemütlicher und unterhaltsamer Tag im Elsass mit vielen Begegnungen und Gesprächen. Die Einladung zum Zunftessen wurde dieses Jahr von Zunftbruder Rolf Meyer (sen.) gestaltet. Der bekannte Laternenmaler und Cliquenkünstler hat sich Portraits der Engel im Himmel ausgedacht. Die Idee, Zunftbrüder als Engel zu bezeichnen ist gewagt aber es gibt ja verschiedene Engel und auf jeden Fall ist ein weiteres himmlisches Meisterwerk daraus geworden.
Die Einladung zum Zunftessen wurde dieses Jahr von Zunftbruder Rolf Meyer (sen.) gestaltet. Der bekannte Laternenmaler und Cliquenkünstler hat sich Portraits der Engel im Himmel ausgedacht. Die Idee, Zunftbrüder als Engel zu bezeichnen ist gewagt aber es gibt ja verschiedene Engel und auf jeden Fall ist ein weiteres himmlisches Meisterwerk daraus geworden. Für unseren Hauptanlass des Zunftjahres trafen wir uns am Nachmittag des 21. Oktober 2017 im Restaurant Rebhaus. Nach einem ersten Begrüssungstrunk hat uns Peter Stalder, Meister zum Rebhaus und vorsitzender Meister der drei Ehrengesellschaften empfangen und Spannende Hintergründe und Geschichten zum Rebhaus und der „Gesellschaftshaus zum Rebhaus AG“ näher gebracht.
Für unseren Hauptanlass des Zunftjahres trafen wir uns am Nachmittag des 21. Oktober 2017 im Restaurant Rebhaus. Nach einem ersten Begrüssungstrunk hat uns Peter Stalder, Meister zum Rebhaus und vorsitzender Meister der drei Ehrengesellschaften empfangen und Spannende Hintergründe und Geschichten zum Rebhaus und der „Gesellschaftshaus zum Rebhaus AG“ näher gebracht. Hinter Banner und Spiel sind wir dann zum Waisenhaus gezogen. Dort hat uns Bürgerrat und Statthalter des Leitungsausschusses des Waisenhauses Dr. Stefan Wehrle empfangen und wissenswertes über diese traditionsreiche Basler Institution erklärt.
Hinter Banner und Spiel sind wir dann zum Waisenhaus gezogen. Dort hat uns Bürgerrat und Statthalter des Leitungsausschusses des Waisenhauses Dr. Stefan Wehrle empfangen und wissenswertes über diese traditionsreiche Basler Institution erklärt. Anschliessend ging’s in den Karthäusersaal. Bei Bier und Bretzel, ein typischer Aperitif für eine Handwerkerzunft, wurden unsere neuen Zunftbrüder, Marco Mistri und Jacov (Kuba) Wirtz, vorgestellt. Jacov richtete im Namen der Neuaufgenommenen einige Dankesworte an die Zunftbrüder. Unser neuer Zunftbruder Philipp Schürch hatte bereits eine langeplante andere Verpflichtung und wird an der Zunftfahrt 2018 von den Zunftbrüdern willkommen geheissen. Im Rahmen des feierlichen Aufnahmerituals konnten beide, unter fachkundiger Anleitung unseres Zunftbruders Andreas Zuber, zeigen, wie sie sich als Rahmenvergolder anstellen. Das Fazit: ‚S isch rächt gsi‘ und so wurde freudig und unter der Leitung des Autors Beat Trachsler das Zunftlied angestimmt. Bei der Orgelbegleitung ist es mit 22 Registern zwar zu leichten musikalischen Unstimmigkeiten gekommen, doch hat dies weder der Stimmung noch der Intensität Abbruch getan.
Anschliessend ging’s in den Karthäusersaal. Bei Bier und Bretzel, ein typischer Aperitif für eine Handwerkerzunft, wurden unsere neuen Zunftbrüder, Marco Mistri und Jacov (Kuba) Wirtz, vorgestellt. Jacov richtete im Namen der Neuaufgenommenen einige Dankesworte an die Zunftbrüder. Unser neuer Zunftbruder Philipp Schürch hatte bereits eine langeplante andere Verpflichtung und wird an der Zunftfahrt 2018 von den Zunftbrüdern willkommen geheissen. Im Rahmen des feierlichen Aufnahmerituals konnten beide, unter fachkundiger Anleitung unseres Zunftbruders Andreas Zuber, zeigen, wie sie sich als Rahmenvergolder anstellen. Das Fazit: ‚S isch rächt gsi‘ und so wurde freudig und unter der Leitung des Autors Beat Trachsler das Zunftlied angestimmt. Bei der Orgelbegleitung ist es mit 22 Registern zwar zu leichten musikalischen Unstimmigkeiten gekommen, doch hat dies weder der Stimmung noch der Intensität Abbruch getan. Die ganze Festgemeinde schritt dann gemütlich hinter Banner und Spiel zum Hotel Merian. Der Meriansaal war für uns festlich gedeckt. Wir genossen ein ausgezeichnetes Mahl mit vier Gängen und interessanten Reden.
Die ganze Festgemeinde schritt dann gemütlich hinter Banner und Spiel zum Hotel Merian. Der Meriansaal war für uns festlich gedeckt. Wir genossen ein ausgezeichnetes Mahl mit vier Gängen und interessanten Reden. Nach der Begrüssung der Gäste durch den Meister und der Ehrung der ältesten Zunftbrüder im Saal hat sich der Meister mit seinen Ausführungen über die Zahl 50 einige Gedanken gemacht. Erst über die Zunftbrüder unter 50, die sich neu zum Austausch treffen: Ihnen gehört die Zukunft und sie sollen unter Ihren Freunden neue Zunftbrüder gewinnen. Danach über die Arbeitnehmer über 50, die in den grossen multinationalen Unternehmen immer mehr unter Druck geraten. Die Jungen, wie auch die Erfahrenen haben ihre ganz eigenen Stärken und Schwächen, die sich gegenseitig sehr gut ergänzen können. Erfolgsfaktor ist hier die Älteren und Jüngeren in gemischten Teams zu integrieren und respektvoll beide Seiten zu einer Synthese zu bringen. Zuguterletzt behandelte der Meister die dritte 50. Diese ist grün. Allen Zunftbrüdern, denen es beruflich gut geht und denen es möglich ist, sollen bei der Tischsammlung eine grüne Note beisteuern.
Nach der Begrüssung der Gäste durch den Meister und der Ehrung der ältesten Zunftbrüder im Saal hat sich der Meister mit seinen Ausführungen über die Zahl 50 einige Gedanken gemacht. Erst über die Zunftbrüder unter 50, die sich neu zum Austausch treffen: Ihnen gehört die Zukunft und sie sollen unter Ihren Freunden neue Zunftbrüder gewinnen. Danach über die Arbeitnehmer über 50, die in den grossen multinationalen Unternehmen immer mehr unter Druck geraten. Die Jungen, wie auch die Erfahrenen haben ihre ganz eigenen Stärken und Schwächen, die sich gegenseitig sehr gut ergänzen können. Erfolgsfaktor ist hier die Älteren und Jüngeren in gemischten Teams zu integrieren und respektvoll beide Seiten zu einer Synthese zu bringen. Zuguterletzt behandelte der Meister die dritte 50. Diese ist grün. Allen Zunftbrüdern, denen es beruflich gut geht und denen es möglich ist, sollen bei der Tischsammlung eine grüne Note beisteuern. Unser Ehrengast, Dr. Christoph Eymann, hat uns in seiner Rede sehr interessante Einblicke in den Forschungsstandort Basel gegeben. Er hat dabei die Wichtigkeit des Universitätsstandortes Basel herausgestrichen. Eine Volluniversität mit Geisteswissenschaften, Philosophie, Theologie, Mathematik, Jura und Medizin. Der Vortrag selbst setzte ein Zeichen in Sachen Eloquenz und Differenziertheit.
Unser Ehrengast, Dr. Christoph Eymann, hat uns in seiner Rede sehr interessante Einblicke in den Forschungsstandort Basel gegeben. Er hat dabei die Wichtigkeit des Universitätsstandortes Basel herausgestrichen. Eine Volluniversität mit Geisteswissenschaften, Philosophie, Theologie, Mathematik, Jura und Medizin. Der Vortrag selbst setzte ein Zeichen in Sachen Eloquenz und Differenziertheit. Der zweite Ehrengast, Beat Aeberhard, Kantonsbaumeister, orientierte uns über Chancen in der begrenzten Fläche des Kantons Basel Stadt für Städtebau und –Entwicklung. Dabei ist nicht nur der Bau in die Höhe zu erwähnen sondern auch die Flächen von alten Industriegebieten, die einer neuen Nutzung zugeführt werden können. Als Beispiel erwähnte er die Pläne im Lybüchel eine kombinierte Nutzung mit Wohnungen und Gewerbe aufzubauen.
Der zweite Ehrengast, Beat Aeberhard, Kantonsbaumeister, orientierte uns über Chancen in der begrenzten Fläche des Kantons Basel Stadt für Städtebau und –Entwicklung. Dabei ist nicht nur der Bau in die Höhe zu erwähnen sondern auch die Flächen von alten Industriegebieten, die einer neuen Nutzung zugeführt werden können. Als Beispiel erwähnte er die Pläne im Lybüchel eine kombinierte Nutzung mit Wohnungen und Gewerbe aufzubauen. Raoul Furlano, Meister E. E. Zunft zum Goldenen Stern, bedankte sich für die Einladung auch im Namen von Statthalter Christophe Haller, in gewohnt dynamischer und mitreissender Art.
Raoul Furlano, Meister E. E. Zunft zum Goldenen Stern, bedankte sich für die Einladung auch im Namen von Statthalter Christophe Haller, in gewohnt dynamischer und mitreissender Art. Conrad Frey, Meister der Zunft zum Rüden Schaffhausen, bedankte sich für die Einladung auch im Namen des zweiten Zunftmeisters, David Andreae. Er hat uns eine Einladung zum traditionellen Dreikönigsumzug in Schaffhausen in Aussicht gestellt, der wir dann am 6. Januar 2018 mit einer stattlichen Delegation gefolgt sind.
Conrad Frey, Meister der Zunft zum Rüden Schaffhausen, bedankte sich für die Einladung auch im Namen des zweiten Zunftmeisters, David Andreae. Er hat uns eine Einladung zum traditionellen Dreikönigsumzug in Schaffhausen in Aussicht gestellt, der wir dann am 6. Januar 2018 mit einer stattlichen Delegation gefolgt sind. Erstmals wurde die Tischsammlung zu Gunsten der Organisation „Zunftbrüder in Not“ durchgeführt. Altmeister Hanspeter Müller, Leiter der Arbeitsgruppe ZBiN, hat uns zuvor die Aktivitäten etwas näher gebracht. Insgesamt wurden Fr. 2’655.- gesammelt, weitere Fr. 695.- haben nicht anwesende Zunftbrüder gespendet und die Zunft hat später auf Total Fr. 4’000.- erhöht. Dies ist ein tolles Resultat, das zeigt, dass Zunft eben mehr als Essen, Trinken und Reden ist. Allen Spendern ein zünftiges Dankeschön!
Erstmals wurde die Tischsammlung zu Gunsten der Organisation „Zunftbrüder in Not“ durchgeführt. Altmeister Hanspeter Müller, Leiter der Arbeitsgruppe ZBiN, hat uns zuvor die Aktivitäten etwas näher gebracht. Insgesamt wurden Fr. 2’655.- gesammelt, weitere Fr. 695.- haben nicht anwesende Zunftbrüder gespendet und die Zunft hat später auf Total Fr. 4’000.- erhöht. Dies ist ein tolles Resultat, das zeigt, dass Zunft eben mehr als Essen, Trinken und Reden ist. Allen Spendern ein zünftiges Dankeschön! Zum Abschluss erschallte der Wettsteinmarsch des Zunftspiels. Nach Tafelschluss beendeten eine grosse Zahl von Zunftbrüdern den Abend im Restaurant Schafeck, welches kurz vorher unter neuer Leitung seine Türen wieder geöffnet hat.
Zum Abschluss erschallte der Wettsteinmarsch des Zunftspiels. Nach Tafelschluss beendeten eine grosse Zahl von Zunftbrüdern den Abend im Restaurant Schafeck, welches kurz vorher unter neuer Leitung seine Türen wieder geöffnet hat.

 Es handelt sich um eine Fachhochschule für Jazz-Musik, die Teil der Musikakademie Basel ist. Das umgestaltete Gelände ist heute ein architektonisch herausragendes Bauwerk in Basel. Mit einem Apéro-Glas in der Hand durften wir erst ein Konzert von zwei Jazz-Studenten erleben. Dann begrüssten uns Steff Rohrbach, Leiter Kommunikation, und Lukas Buol, Architekt des Jazz Campus. Sie führten uns durch Musikzimmer, Vortragsräume und Aufnahmestudios.
Es handelt sich um eine Fachhochschule für Jazz-Musik, die Teil der Musikakademie Basel ist. Das umgestaltete Gelände ist heute ein architektonisch herausragendes Bauwerk in Basel. Mit einem Apéro-Glas in der Hand durften wir erst ein Konzert von zwei Jazz-Studenten erleben. Dann begrüssten uns Steff Rohrbach, Leiter Kommunikation, und Lukas Buol, Architekt des Jazz Campus. Sie führten uns durch Musikzimmer, Vortragsräume und Aufnahmestudios. In diesem Haus ist nichts zufällig gestaltet: schallschluckende Wände aus edlem Holz, gefederte Laminatböden, Lampen mit direktem und indirektem
In diesem Haus ist nichts zufällig gestaltet: schallschluckende Wände aus edlem Holz, gefederte Laminatböden, Lampen mit direktem und indirektem 

 Zwei Kandidaten wurden in die Zunft aufgenommen. Sie mussten erstmals beweisen, dass sie ein Handwerk unserer Zunft auch ausüben können. Unter kundiger Leitung von Andreas Zuber, einem gelernten Vergolder, hatten sie ein Stück eines hölzernen Zunftwappens zu vergolden Ein schwieriges Unterfangen: Schon ein leichter Windhauch im Freien wirkt wie ein Sturm auf das dünne Blattgold. Beide Neue bewährten sich bestens. Sie erhielten traditionell nach dem Aufnahmebecher mit Handschlag über dem Banner das Zunftabzeichen.
Zwei Kandidaten wurden in die Zunft aufgenommen. Sie mussten erstmals beweisen, dass sie ein Handwerk unserer Zunft auch ausüben können. Unter kundiger Leitung von Andreas Zuber, einem gelernten Vergolder, hatten sie ein Stück eines hölzernen Zunftwappens zu vergolden Ein schwieriges Unterfangen: Schon ein leichter Windhauch im Freien wirkt wie ein Sturm auf das dünne Blattgold. Beide Neue bewährten sich bestens. Sie erhielten traditionell nach dem Aufnahmebecher mit Handschlag über dem Banner das Zunftabzeichen. Im zweiten Teil des Essens wurden die Gäste vorgestellt. „Mir begriesse uff unserer Stuube ganz härzligg …“
Im zweiten Teil des Essens wurden die Gäste vorgestellt. „Mir begriesse uff unserer Stuube ganz härzligg …“ Nach einer Kraftbrühe vom Baselbieter Natura-Rind mit Mark-Klösschen richtete Markus Grieder als neu gewählter Meister einige Worte an die Zunft. Kernthema waren die Probleme des Gewerbes im Raum Basel: das wenig gewerbefreundliche Verkehrskonzept, die Konkurrenz der Geschäfte aus dem nahen Ausland durch günstige Preise sowie die zunehmenden globalen Verkaufskanäle im Internet. Vor allem gegen Letzteres kann jeder Unternehmer allerdings etwas tun.
Nach einer Kraftbrühe vom Baselbieter Natura-Rind mit Mark-Klösschen richtete Markus Grieder als neu gewählter Meister einige Worte an die Zunft. Kernthema waren die Probleme des Gewerbes im Raum Basel: das wenig gewerbefreundliche Verkehrskonzept, die Konkurrenz der Geschäfte aus dem nahen Ausland durch günstige Preise sowie die zunehmenden globalen Verkaufskanäle im Internet. Vor allem gegen Letzteres kann jeder Unternehmer allerdings etwas tun. Zum Hauptgang gab es einen Baselbieter Kalbsrücken aus dem Ofen mit steirischem Kernkrokant, Süsskartoffel & geröstetem Romanesco. Nun richtete Richard Wherlock einige Grussworte an die Zunft. Er symbolisiert für uns die Kunst schlechthin, indem er Musik in Bewegung verwandeln kann, was er nun schon seit vielen Jahren sehr erfolgreich tut. Mit viel Herzblut redete Richard Wherlock über seinen Beruf, und wie er zu ihm gekommen ist. Mit Witz und Theatralik zog er uns in seinen Bann.
Zum Hauptgang gab es einen Baselbieter Kalbsrücken aus dem Ofen mit steirischem Kernkrokant, Süsskartoffel & geröstetem Romanesco. Nun richtete Richard Wherlock einige Grussworte an die Zunft. Er symbolisiert für uns die Kunst schlechthin, indem er Musik in Bewegung verwandeln kann, was er nun schon seit vielen Jahren sehr erfolgreich tut. Mit viel Herzblut redete Richard Wherlock über seinen Beruf, und wie er zu ihm gekommen ist. Mit Witz und Theatralik zog er uns in seinen Bann. Nun war es an der Zeit, dass sich Thomas Hediger, Meister E. E. Zunft zu Webern, beim Himmel-Meister revanchiert. Beim Zunftessen der Webern im Mai hatte der Webern-Meister nämlich einen Webstuhl von uns erhalten mit der nicht ganz ernst gemeinten Aufgabe, bis zu unserem Zunftessen ein Himmelwappen zu weben. Wie immer hat Meister Hediger alles mit viel Witz gelöst und uns ein „selbstgewobenes“ T-Shirt als Geschenk überreicht; man beachte auch die handgestickte Inschrift auf dem Ärmel.
Nun war es an der Zeit, dass sich Thomas Hediger, Meister E. E. Zunft zu Webern, beim Himmel-Meister revanchiert. Beim Zunftessen der Webern im Mai hatte der Webern-Meister nämlich einen Webstuhl von uns erhalten mit der nicht ganz ernst gemeinten Aufgabe, bis zu unserem Zunftessen ein Himmelwappen zu weben. Wie immer hat Meister Hediger alles mit viel Witz gelöst und uns ein „selbstgewobenes“ T-Shirt als Geschenk überreicht; man beachte auch die handgestickte Inschrift auf dem Ärmel.