Nach der Käse- und Wein-Degustation im 2024 war es ein Wunsch der Silberrugge etwas zum Thema Fleisch zu unternehmen. Da bietet sich doch das neu eröffnete Metzgerhuus förmlich an.
Das Metzgerhuus in Füllinsdorf ist eine Initiative von fünf regionalen Metzgern zwei Berufsver-bänden und einem Landwirt. Ziel war es für die Grossregion Basel mit rund einer halben Million Menschen ein regionales Schlachthaus zu errichten, welches somit 100% Baselbieter Fleisch anbieten kann. Regionalität und Achtsamkeit gegenüber dem Tier sind bei jungen Konsumen-ten/-innen immer mehr gefragt. metzgerhuus.ch
 Am 17. Juni 2025 also nur 3 Wochen nach der Eröffnung trafen wir uns im Metzgerhuus. Zuerst folgten wir einer Führung durch den Schlachtraum, die Kühllager und die Verarbeitungsräume unter der Leitung von Metzgermeister Michael Kothgasser. Beeindruckend die Ausführungen zu den Themen Regionalität, Tierwohl und Metzgerhandwerk. Er verglich u. a. die Leistung des Metzgerhuus von wöchentlich 30 Rindern, 30 Kälber, 100 Schweinen und 20 Schafen mit Bell, welcher die Jahresleistung vom Metzgerhuus innerhalb eines Tages verarbeitet.
Am 17. Juni 2025 also nur 3 Wochen nach der Eröffnung trafen wir uns im Metzgerhuus. Zuerst folgten wir einer Führung durch den Schlachtraum, die Kühllager und die Verarbeitungsräume unter der Leitung von Metzgermeister Michael Kothgasser. Beeindruckend die Ausführungen zu den Themen Regionalität, Tierwohl und Metzgerhandwerk. Er verglich u. a. die Leistung des Metzgerhuus von wöchentlich 30 Rindern, 30 Kälber, 100 Schweinen und 20 Schafen mit Bell, welcher die Jahresleistung vom Metzgerhuus innerhalb eines Tages verarbeitet.
 Später legte er Fleisch auf den Grill. Der Butcher’s Cut besteht aus edlen Teilen der Tiere, die im Handel kaum nachgefragt werden. Beispielsweise ein Rippenstück eines 10-jährigen Rindes nach mehrwöchiger Reifelagerung. Ein Genuss.
Später legte er Fleisch auf den Grill. Der Butcher’s Cut besteht aus edlen Teilen der Tiere, die im Handel kaum nachgefragt werden. Beispielsweise ein Rippenstück eines 10-jährigen Rindes nach mehrwöchiger Reifelagerung. Ein Genuss.
Nach 350 gr. Fleisch pro Person mit Salaten und Brot hat uns Michael gefragt, ob wir noch mö-gen. «Da fragst Du die Falschen». Natürlich hat er dann im Laden noch weitere Stücke und her-vorragende Würste geholt und wir haben es genossen.
Übrigens der Regio-Shop 365, der Selbstbedienungs-Laden im Metzgerhuus hat 365 Tage von 5 – 22 Uhr geöffnet. Freitags und samstags ist ein Metzger am Vormittag anwesend und schneidet vom grossen Fleischstück nach Wunsch ab. Man findet dort regionale Produkte und Wurstwa-ren der beteiligten Metzger (Andrist, Henz, Jenzer, Schaad und Zimmermann).
Der Anlass hat den Beteiligten sehr gut gefallen. Der Butcher’s Cut war grossartig. Ich habe mich nur gefragt, wieso 78% der Eingeladenen sich dieses Highlight entgehen liessen.
Für das OK
Markus Grieder
 
  
 


 Der erste Silberrugge-Aaloss fand am 14. Mai 2024, ab 18:30 Uhr statt. Ganz nach dem Motto: «Wir geniessen das Leben und lieben den Genuss» trafen wir uns in der Colmarerstrasse 10 zu einer
Der erste Silberrugge-Aaloss fand am 14. Mai 2024, ab 18:30 Uhr statt. Ganz nach dem Motto: «Wir geniessen das Leben und lieben den Genuss» trafen wir uns in der Colmarerstrasse 10 zu einer  Lucas Wirth, Inhaber des Wirth’s Huus, kredenzte uns zuerst im Hof neben dem Käseladen einen Aperitif. Erstaunlich, dass neben dem doch eher unscheinbaren Käseladen so ein grosser Hinterhof besteht. Im Haus wohnen neben Lucas und Familie auch sein Vater Alex Wirth mit Frau. Der Hinterhof bietet Parkmöglichkeit, Kühlraum und Stall mit Heuboden. Ursprünglich war der Bauernhof ausserhalb der Stadt sogar alleinstehend; heute eine historische Insel.
Lucas Wirth, Inhaber des Wirth’s Huus, kredenzte uns zuerst im Hof neben dem Käseladen einen Aperitif. Erstaunlich, dass neben dem doch eher unscheinbaren Käseladen so ein grosser Hinterhof besteht. Im Haus wohnen neben Lucas und Familie auch sein Vater Alex Wirth mit Frau. Der Hinterhof bietet Parkmöglichkeit, Kühlraum und Stall mit Heuboden. Ursprünglich war der Bauernhof ausserhalb der Stadt sogar alleinstehend; heute eine historische Insel. Zur Degustation ging es auf den Heuboden. Die Treppe könnte man als Stufenleiter mit Handlauf bezeichnen, welche zum Ein- und Ausladen des Kühlraums hochgekurbelt werden muss. Der Raum ist dann stilecht eingerichtet. Lucas With präsentierte uns 8 Käsesorten auf dem Probierteller und erläuterte jeweils alles Wissenswerte dazu. Passend zu den Käsen gab es Weinempfehlungen.
Zur Degustation ging es auf den Heuboden. Die Treppe könnte man als Stufenleiter mit Handlauf bezeichnen, welche zum Ein- und Ausladen des Kühlraums hochgekurbelt werden muss. Der Raum ist dann stilecht eingerichtet. Lucas With präsentierte uns 8 Käsesorten auf dem Probierteller und erläuterte jeweils alles Wissenswerte dazu. Passend zu den Käsen gab es Weinempfehlungen. Anschliessend durften sich alle Teilnehmer vom Käsebuffet bedienen. Und hatte jemand einen Wunsch, wurde die Sorte von der Verkaufstheke vorne im Laden geholt.
Anschliessend durften sich alle Teilnehmer vom Käsebuffet bedienen. Und hatte jemand einen Wunsch, wurde die Sorte von der Verkaufstheke vorne im Laden geholt. Die Zunftbrüder (mit Begleitung) der Zunft zum goldenen Stern und Zunft zum Himmel wurden am Freitag, 19. April 2024, um 18.00 Uhr, zur
Die Zunftbrüder (mit Begleitung) der Zunft zum goldenen Stern und Zunft zum Himmel wurden am Freitag, 19. April 2024, um 18.00 Uhr, zur  Der Abend stand in der Folge für alle Zunftbrüder offen um weitere interessante Firmen, welche Teil der Industrienacht waren, zu besuchen.
Der Abend stand in der Folge für alle Zunftbrüder offen um weitere interessante Firmen, welche Teil der Industrienacht waren, zu besuchen. Bei erneut hochsommerlichen Temperaturen durften wir am 18. Juni beim Yysweiher in Riehen gegen 60 Anwesende begrüssen. Markus Vögtli eröffnete den Familientag mit einer kurzen Ansprache an die anwesenden Zunftbrüder, welche in Begleitung ihrer Partnerinnen und zahlreichen Kindern erschienen waren. Speziell erfreute uns, dass unser Zunftbruder Hans Ruedy Grünenfelder am heutigen Tag seinen 86. Geburtstag feiern durfte. Mit einem wunderschönen, kraftvollen «Happy Birthday to You» erwiesen wir unserem Freund unsere Wertschätzung.
Bei erneut hochsommerlichen Temperaturen durften wir am 18. Juni beim Yysweiher in Riehen gegen 60 Anwesende begrüssen. Markus Vögtli eröffnete den Familientag mit einer kurzen Ansprache an die anwesenden Zunftbrüder, welche in Begleitung ihrer Partnerinnen und zahlreichen Kindern erschienen waren. Speziell erfreute uns, dass unser Zunftbruder Hans Ruedy Grünenfelder am heutigen Tag seinen 86. Geburtstag feiern durfte. Mit einem wunderschönen, kraftvollen «Happy Birthday to You» erwiesen wir unserem Freund unsere Wertschätzung. Der Tag stand unter strahlend blauem Himmel und wir genossen einen herrlichen Tag am Platz, wo wir das Eis bei diesen Temperaturen sicherlich hätten gebrauchen können. Bei angeregten Diskussionen wurden einmal mehr spannende Geschichten ausgetauscht.
Der Tag stand unter strahlend blauem Himmel und wir genossen einen herrlichen Tag am Platz, wo wir das Eis bei diesen Temperaturen sicherlich hätten gebrauchen können. Bei angeregten Diskussionen wurden einmal mehr spannende Geschichten ausgetauscht. Die Blicke unserer beiden hochgeachteten Meister Sergio Pessenti (Stern) und Markus Grieder (Himmel) richteten sich gegen den frühen Nachmittag dem Grill entgegen, von wo aus je länger desto intensiver geschmackvolle Düfte um die Nasen schlichen. Mit Markus Lesmann und Dimitri Thomann durften wir wiederum auf das kraftvolle Grillmeister-Duo zählen. Ihr grossartiges Können mit Feuer und Zange verbunden mit ihrem eigenen Charme begeisterten Jung und Alt. Unser Statthalter hatte mit den Kids sowieso leichtes Spiel, verwöhnte er diese doch mit einem grossen Bottich selbstgemachten Sirups und einer Wassermelone.
Die Blicke unserer beiden hochgeachteten Meister Sergio Pessenti (Stern) und Markus Grieder (Himmel) richteten sich gegen den frühen Nachmittag dem Grill entgegen, von wo aus je länger desto intensiver geschmackvolle Düfte um die Nasen schlichen. Mit Markus Lesmann und Dimitri Thomann durften wir wiederum auf das kraftvolle Grillmeister-Duo zählen. Ihr grossartiges Können mit Feuer und Zange verbunden mit ihrem eigenen Charme begeisterten Jung und Alt. Unser Statthalter hatte mit den Kids sowieso leichtes Spiel, verwöhnte er diese doch mit einem grossen Bottich selbstgemachten Sirups und einer Wassermelone. Nach dem Essen schien die Situation kurz zu eskalieren. Nicht wegen eines Platzregens, den wir bei dieser Hitze auch kurz hätten ertragen können, nein, wegen der von Michael Wieser «hinterhältig» injizierten Wasserballonschlacht. Grossartig, wie sich unsere Kinder bei Wasser und Hetzjagd auf das Duo beim Grill stürzten. Nach der erfrischenden Abkühlung wurde das Dessertbuffet eröffnet. Bei Kaffee und Kuchen (der Pfadi Aesch) sowie dem ein und anderen Gläschen «Grappa» liessen wir den Familientag ausklingen.
Nach dem Essen schien die Situation kurz zu eskalieren. Nicht wegen eines Platzregens, den wir bei dieser Hitze auch kurz hätten ertragen können, nein, wegen der von Michael Wieser «hinterhältig» injizierten Wasserballonschlacht. Grossartig, wie sich unsere Kinder bei Wasser und Hetzjagd auf das Duo beim Grill stürzten. Nach der erfrischenden Abkühlung wurde das Dessertbuffet eröffnet. Bei Kaffee und Kuchen (der Pfadi Aesch) sowie dem ein und anderen Gläschen «Grappa» liessen wir den Familientag ausklingen. Ein herzliches Dankeschön allen, welche sich in irgendeiner Form diesem Tag eingebracht haben. Sei es bei der Mithilfe beim Aufstellen der Zelte und Garnituren, dem Mitbringen von Salaten und Desserts oder dem Spielplausch mit den Kindern. Ein grosses Dankeschön geht an Roger Buser. Ihm verdanken wir den direkten Draht zur Gemeindeverwaltung, welche uns diese Lokalität immer wieder unkompliziert zur Verfügung stellt. Wir freuen uns alle auf die Ausgabe 2024.
Ein herzliches Dankeschön allen, welche sich in irgendeiner Form diesem Tag eingebracht haben. Sei es bei der Mithilfe beim Aufstellen der Zelte und Garnituren, dem Mitbringen von Salaten und Desserts oder dem Spielplausch mit den Kindern. Ein grosses Dankeschön geht an Roger Buser. Ihm verdanken wir den direkten Draht zur Gemeindeverwaltung, welche uns diese Lokalität immer wieder unkompliziert zur Verfügung stellt. Wir freuen uns alle auf die Ausgabe 2024.